Carlo-Schmid-Gymnasium
Die Erweiterung des Carlo-Schmid-Gymnasiums stärkt die Anbindung an den öffentlichen Raum und definiert klare Raumkanten zur Mörikeschule und Pestalozzi-Schule.
Der Holzbau mit Holz-Beton-Verbunddecken bleibt sichtbar und sorgt für eine klare Struktur. Ein Haupteingang im Süden führt ins Foyer, ein Nebeneingang im Norden zum Aufenthaltsbereich. Die Unterrichtsräume gruppieren sich um transparente Lernateliers, die Übersichtlichkeit fördern.
Wettbewerbsbericht der Jury:
Der Baukörper fügt sich harmonisch in die Campusstruktur ein und lässt Spielraum für die Außenraumgestaltung. Die südliche Eingangsgeste stärkt die Platzabfolge. Anpassungen werden für die Adressbildung zur Primus-Tuber-Straße und die Foyer-Verbindung nach Osten vorgeschlagen. Insgesamt überzeugt die Arbeit durch Einfachheit und hohe Flexibilität – ein starker Wettbewerbsbeitrag.
Wettbewerbsergebnis: 1. Platz